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Whitepaper:
5 Gründe, warum Wirtschaftsförderungen mit Open Innovation scheitern – und wie es richtig geht
Wie gelingt Open Innovation wirklich?
Viele Wirtschaftsförderungen starten Innovationsprogramme mit großem Engagement – und erzielen dennoch kaum nachhaltigen Impact. Das Problem ist selten der Mangel an Potenzialen, sondern falsche Annahmen, fehlende Struktur oder ungeeignete Formate.
Dieses Whitepaper zeigt klar und praxisnah, warum Open-Innovation-Initiativen häufig ins Leere laufen – und wie Wirtschaftsförderungen, Clustermanager und Ministerien Open Innovation so aufsetzen, dass echte Wertschöpfung für die Wirtschaftsregion entsteht.
- Warum sich viele Regionen in ihrer Innovationsfähigkeit überschätzen
- Weshalb Projekte scheitern, wenn das Format nicht zur Strategie passt
- Wie fehlende Struktur gute Ideen blockiert
- Warum die Wahl des „erstbesten“ Partners ein großes Risiko ist
- Wieso Open Innovation erst nach dem Projektstart beginnt – nicht davor
Das bietet Ihnen das Whitepaper
- Eine klare Analyse der fünf häufigsten Trugschlüsse bei Open Innovation
- Konkrete Checklisten und Handlungsempfehlungen für Planung, Umsetzung und Skalierung
- Ein praxisbewährtes Vorgehensmodell von der Analyse bis zur nachhaltigen Verankerung
- Eine Fallstudie (H2UB), die zeigt, wie Open Innovation in der Praxis funktioniert
- Orientierung, wie Wirtschaftsförderungen trotz begrenzter Ressourcen wirkungsvolle Innovationsprogramme realisieren
Für wen ist das Whitepaper gedacht?
Für Geschäftsführer:innen, Bereichsleitungen, Innovationsmanager:innen und Projektverantwortliche aus Wirtschaftsförderungen, Clustermanager und Ministerien, die Open Innovation strategisch, wirksam und nachhaltig nutzen möchten.
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